Professionelles Handeln & berufliche Themen reflektieren

Absicht von Supervision ist es, durch (Selbst)Reflexion professionelles Handeln kontextbezogen sowie institutionelle Strukturen zu betrachten, eigene Potenziale darin zu entdecken und ressourcenorientiert anzuwenden bzw. weiterzuentwickeln. Dabei rückt das komplexe Wechselspiel zwischen Person, Funktion, Rolle und Auftrag in den Fokus. Als systemische Supervisorin unterstütze ich Sie in Einzelsupervisionen und Teamsupervisionen.

Supervision zielt auf die Erweiterung der Denk-, Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten ab und wird durch mich als Supervisorin durch eine Außenperspektive angereichert, wodurch Kommunikationsabläufe, Verhalten, Muster und Prozesse sichtbar werden. Hilfreich darin ist das Erleben von Unterschieden, wodurch erkennbar wird, was beibehalten und was verändert werden sollte.

Ich lege die Aufmerksamkeit auf Punkte, die üblicherweise im Arbeitsalltag nicht gesehen bzw. nicht gewertet werden. Dadurch wird Perspektivenvielfalt möglich und neue Lösungen können sich zeigen. Sie werden bemerken, dass wir immer wieder die verschiedenen Wechselwirkungen in Betracht ziehen.

„Immer dann, wenn wir im Team kollektiv dachten: gute Frage, da muss ich erst einmal überlegen, war klar, dass Frau Sterczewski mit Ihrem Blick von außen etwas Neues entdeckt hatte. Ich habe die Supervision als lockeren, strukturierten Austausch empfunden, bei dem es auch Aha-Momente gab.“

SandrA

Teilnehmerin Supervision

Auf Schwarmintelligenz setzen: Kollegiale Fallberatung

Eine besondere Form der Supervision ist die Kollegiale Fallberatung. Darin nutzen Fach- und Führungskräfte aus einem ähnlichen Arbeitskontext die Schwarmintelligenz der Gruppe und geben sich gegenseitige Unterstützung, Rat und Hilfestellungen. Als Supervisorin leite ich den Gesprächsverlauf an, der einem klar strukturierten Ablauf folgt. Diese Form der Gruppensupervision bietet Möglichkeit zur Überprüfung und Veränderung des eigenen beruflichen und methodischen Handelns, schafft Klarheit und erweitert Lösungsansätze.

Die Teilnehmenden haben einen gemeinsamen beruflichen und/oder inhaltlichen Bezug und treffen sich regelmäßig. Dabei gibt es je einen Fallgeber, der ein Thema bzw. eine Fragestellung einbringt. Die kollegialen Fallberater unterstützen durch Nachfragen, Hypothesen und Lösungsvorschläge. Der Fallgeber profitiert von den verschiedenen Sichtweisen und Ideen und erhält so eine Auswahl an möglichen Bewältigungsstrategien und Lösungsansätzen.

Supervisionen und kollegiale Fallberatungen profitieren von Regelmäßigkeit und lassen sich gut in einer reichlichen Stunde umsetzen. Gern stehe ich Ihnen und Ihrem Unternehmen/Organisation als Supervisorin zur Verfügung (Präsenz und Online).

Honorar 150 € / 60 Minuten 
(inkl. Vorgespräch, Vorbereitung und Nachbereitung bei Bedarf)